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The War Of Siffin

Der Krieg von Siffin

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Der Krieg von Siffin – Herausgegeben von Bohra Shia Ithna Ashari Jamat

Der Krieg von Siffin – Herausgegeben von Bohra Shia Ithna Ashari Jamat

Der Krieg von Siffin

Hintergrund:

Der Krieg von Siffin war eine entscheidende Schlacht im Ersten Fitna, einem Bürgerkrieg innerhalb des frühen islamischen Kalifats. Es wurde zwischen den Streitkräften von Ali, dem vierten Rashidun-Kalifen, und Mu'awiya I., dem Gouverneur von Syrien und zukünftigen Gründer der Umayyaden-Dynastie, gekämpft.

Ursachen:

Der Krieg hatte seinen Ursprung in der Ermordung des Kalifen Uthman im Jahr 656 n. Chr. Ali wurde zu seinem Nachfolger gewählt, aber seine Herrschaft wurde von Mu'awiya in Frage gestellt, der Gerechtigkeit für Uthmans Tod forderte. Mu'awiya glaubte, Ali sei an dem Attentat beteiligt gewesen, während Ali seine Unschuld beteuerte.

Auftakt:

Ali weigerte sich zunächst, Mu'awiya in eine Schlacht zu verwickeln, in der Hoffnung, den Konflikt friedlich zu lösen. Allerdings marschierten Mu'awiyas Streitkräfte auf Kufa, Alis Hauptstadt, zu und Ali war gezwungen, zu reagieren. Die beiden Armeen trafen in Siffin zusammen, einer Ebene in der Nähe des Euphrat.

Schlacht:

Die Schlacht von Siffin dauerte über hundert Tage, wobei keine Seite einen entscheidenden Sieg erringen konnte. Die Schlacht war von heftigen Kämpfen und schweren Verlusten geprägt. An einem Punkt schienen Alis Streitkräfte kurz vor dem Sieg zu stehen, aber Mu'awiyas Truppen sammelten sich und behaupteten sich.

Schiedsverfahren:

Als der Kampf ins Stocken geriet, einigten sich beide Seiten auf ein Schlichtungsverfahren. Es wurden zwei Schiedsrichter ernannt, einer von jeder Seite. Das Schiedsverfahren scheiterte jedoch, als Mu'awiyas Schiedsrichter sich weigerte, Alis Anspruch auf das Kalifat anzuerkennen.

Nachwirkungen:

Das Scheitern des Schiedsverfahrens führte zu einer Wiederaufnahme der Kämpfe. Alis Streitkräfte wurden besiegt und er musste nach Kufa fliehen. Mu'awiya ging als Sieger hervor und gründete die Umayyaden-Dynastie, die fast ein Jahrhundert lang über die islamische Welt herrschte.

Bedeutung:

Der Krieg von Siffin hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Geschichte des Islam. Es markierte das Ende des Rashidun-Kalifats und den Beginn der Umayyaden-Ära. Es vertiefte auch die Kluft zwischen dem schiitischen und dem sunnitischen Zweig des Islam, da schiitische Muslime glauben, Ali sei der rechtmäßige Kalif gewesen.

Der Krieg von Siffin – Herausgegeben von Bohra Shia Ithna Ashari Jamat

Der Krieg von Siffin – Herausgegeben von Bohra Shia Ithna Ashari Jamat

Der Krieg von Siffin

Hintergrund:

Der Krieg von Siffin war eine entscheidende Schlacht im Ersten Fitna, einem Bürgerkrieg innerhalb des frühen islamischen Kalifats. Es wurde zwischen den Streitkräften von Ali, dem vierten Rashidun-Kalifen, und Mu'awiya I., dem Gouverneur von Syrien und zukünftigen Gründer der Umayyaden-Dynastie, gekämpft.

Ursachen:

Der Krieg hatte seinen Ursprung in der Ermordung des Kalifen Uthman im Jahr 656 n. Chr. Ali wurde zu seinem Nachfolger gewählt, aber seine Herrschaft wurde von Mu'awiya in Frage gestellt, der Gerechtigkeit für Uthmans Tod forderte. Mu'awiya glaubte, Ali sei an dem Attentat beteiligt gewesen, während Ali seine Unschuld beteuerte.

Auftakt:

Ali weigerte sich zunächst, Mu'awiya in eine Schlacht zu verwickeln, in der Hoffnung, den Konflikt friedlich zu lösen. Allerdings marschierten Mu'awiyas Streitkräfte auf Kufa, Alis Hauptstadt, zu und Ali war gezwungen, zu reagieren. Die beiden Armeen trafen in Siffin zusammen, einer Ebene in der Nähe des Euphrat.

Schlacht:

Die Schlacht von Siffin dauerte über hundert Tage, wobei keine Seite einen entscheidenden Sieg erringen konnte. Die Schlacht war von heftigen Kämpfen und schweren Verlusten geprägt. An einem Punkt schienen Alis Streitkräfte kurz vor dem Sieg zu stehen, aber Mu'awiyas Truppen sammelten sich und behaupteten sich.

Schiedsverfahren:

Als der Kampf ins Stocken geriet, einigten sich beide Seiten auf ein Schlichtungsverfahren. Es wurden zwei Schiedsrichter ernannt, einer von jeder Seite. Das Schiedsverfahren scheiterte jedoch, als Mu'awiyas Schiedsrichter sich weigerte, Alis Anspruch auf das Kalifat anzuerkennen.

Nachwirkungen:

Das Scheitern des Schiedsverfahrens führte zu einer Wiederaufnahme der Kämpfe. Alis Streitkräfte wurden besiegt und er musste nach Kufa fliehen. Mu'awiya ging als Sieger hervor und gründete die Umayyaden-Dynastie, die fast ein Jahrhundert lang über die islamische Welt herrschte.

Bedeutung:

Der Krieg von Siffin hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Geschichte des Islam. Es markierte das Ende des Rashidun-Kalifats und den Beginn der Umayyaden-Ära. Es vertiefte auch die Kluft zwischen dem schiitischen und dem sunnitischen Zweig des Islam, da schiitische Muslime glauben, Ali sei der rechtmäßige Kalif gewesen.